Ein neues Mess- und Warnverfahren für Schiffsabgase befindet sich in der Ostsee in der Praxiserprobung. Es dient der Detektion und der Fernüberwachung großflächiger Gebiete hinsichtlich nicht gesetzeskonformer Schiffstreibstoffe.
Die Wettrennen auf dem herzoglichen Landsitz Goodwood House in Westhampnett zeigen, wohin in der Automobilbranche die Fahrt geht ‧– auch mit klimafreundlicherer Technik.
Was bedeutet die Flutung der Tagebaulöcher im Rheinischen Revier für die Wasserversorgung in der Umgebung? Ist das eingeleitete Rheinwasser sauber genug, um als Trinkwasser genutzt zu werden?
Der Klimawandel trifft den Rhein – wie genau, ist aber kaum zu prognostizieren. Bekäme er jedoch Probleme, würde die Trinkwasserversorgung an vorderster Stelle stehen.
Nach dem Ende der Braunkohleförderung in NRW sollen die Gruben Hambach und Garzweiler mit Rheinwasser geflutet werden. Der Plan ist so problematisch wie alternativlos.
Die Wasserstoffwirtschaft muss schnell etabliert werden, sie bietet aber noch Potenzial für Innovationen. Und die brauchen Freiraum und Rückhalt dafür, um wirklich auch umgesetzt werden zu können.
Automobilhersteller stehen vor der Herausforderung Fahrzeuge künftig nachhaltiger zu produzieren. Zulieferer Eberspächer setzt dazu erstmals auf eine neue Edelstahlvariante von Outokumpu.
Die westfälische Baufirma Echterhoff schafft es dank Betonfertigteilen und Spanngliedern, die Bauzeit von Autobahnbrücken annähernd auf ein Zehntel zu verringern.
Die Digitalisierung hat die Arbeitsintensität erhöht und setzt Beschäftigte, denen die Unterstützung von Mitarbeitenden und IT fehlt, unter erheblichen Druck, so eine aktuelle Studie.
Wie lassen sich die Komponenten des 5G-Nachfolgers 6G störungsfrei gestalten? Das will die Universität Stuttgart nun im Rahmen eines Projekts herausfinden.
Mit dem Boom der Elektromobilität wachsen auch Angebot und Nachfrage nach Ladeinfrastrukturen. Ein einheitlicher Qualitätstests soll Verbrauchern die Wahl der passenden Wallbox erleichtern.
Airbus Helicopters baut seine Energieversorgung um und setzt dabei vor allem auf Photovoltaik (PV). Doch das Repertoire der Energieoptimierungen reicht weiter.