Weltweit betreiben vorrangig Einzelpersonen und Haushalte Anpassung an Folgen des Klimawandels. Eine systematische Vernetzung verschiedener Akteure fehlt, zeigt eine neue Studie.
Auch der Städtebau muss auf den Klimawandel reagieren: Hamburg macht vor, wie sich Quartiere vor Überflutungen schützen lassen und zugleich Regenwasser dezentral gespeichert und genutzt wird.
Zeitenwende für ein grünes New York City: Biomüll sammeln und das System zur Dampferzeugung ersetzen. Nur so kann es die Stadt schaffen, ihre eigenen Klimaziele zu erreichen.
Ein Klimaforscher aus Trier träumt von blühenden Landschaften in Nordafrika. Sein Umweltprojekt könnte Deutschland sogar helfen, seine Klimaziele zu erreichen.
Laut schwedischen Forschenden haben Agrochemiekonzerne Studien über die schädliche Wirkung bestimmter Pestizide zurückgehalten. Welche Rolle die EU-Behörden dabei spielen, ordnet einer der Forscher nun ein.
Kurz vor der Verlängerung der Zulassung von Glyphosat in Europa wurde bekannt, dass Bayer und Syngenta Toxizitätsstudien über das Unkrautvernichtungsmittel zurückgehalten haben.
Die Zahl der Blitzeinschläge ist hierzulande deutlich zurückgegangen. 242 000 Blitzeinschläge verzeichnete der „Siemens Blitzatlas“ für 2022, das ist weniger als die Hälfte des Vorjahreswertes.
Was bedeutet die Flutung der Tagebaulöcher im Rheinischen Revier für die Wasserversorgung in der Umgebung? Ist das eingeleitete Rheinwasser sauber genug, um als Trinkwasser genutzt zu werden?