Mini-Windräder, mobile Solarmodule, Wasserkraftwerke für den Rucksack, Biogasanlagen für den Garten – in Zeiten steigender Kosten für Strom, Öl und Gas suchen immer mehr Haushalte nach Alternativen. Vieles ist möglich,…
Das gestern vorgestellte Osterpaket der Bundesregierung zur Energiewende rammt die notwendigen Pflöcke ein, wo es hingehen soll in Deutschland in Sachen Klimaschutz. Doch die europäische Perspektive fehlt.
Eine verkettete Rolle-zu-Rolle-Fertigungsanlage soll einer österreichischen Firma ermöglichen, flexible Dünnschicht-Solarzellen schon ab Losgröße eins mithilfe vom Inkjet-Verfahren wirtschaftlich herzustellen.
Das Münchner Start-up Twaice bietet einen digitalen Zwilling für Batterien. Ein neuer Cheftechnologe aus dem Silicon Valley soll die Grundlagen dafür legen, in Zukunft eine skalierbare Cloud-Plattform aufzubauen.
Während alle davon reden, wie wir möglichst schnell weniger Gas aus Russland und generell weniger Gas verbrauchen können, nimmt die Entwicklung für eine langfristige Ablösung Fahrt auf: Wasserstoff.
Die Mehrheit der Bundesbürger plädiert für eine Energieunabhängigkeit von Russland, wünscht sich mehr regenerative Quellen – und billigt eine verstärkte Braunkohleverstromung.
VDI-Experten arbeiten an einer technischen Richtlinie zur Hackschnitzel-Lagerung, um mikrobielle Abbauprozesse zu verhindern und die natürliche Trocknung zu fördern.
Der Solarspeicherhersteller Senec nimmt Speicher dreier Typen aus Sicherheitsgründen vom Netz. Hintergrund sind Feuerwehrberichte von brennnenden Solarspeichern.
Deutschland hat Werkzeuge und das Know-how, um sich auch kurzfristig einen Durchblick zu verschaffen, wie sich die Abhängigkeit von russischen Energierohstoffen umsetzen lässt.
Nach einigen ergebnislosen Forschungsvorhaben investieren Hamburg und die Küstenländer nun Milliarden in den nächsten Anlauf zur Wasserstoffwirtschaft.
Biogas könnte helfen, russische Gasimporte möglichst zügig zu ersetzen. Nur scheint sich kaum jemand für das Potenzial des Energieträgers so richtig zu interessieren, beklagen die Branchenverbände.
Uwe Stoll, technisch-wissenschaftlicher Geschäftsführer der Gesellschaft für Reaktorsicherheit in Köln, beobachtet seit dem Beschuss im KKW Saporischschja die Lage der dortigen Kernkraftwerke mit großer Sorge.
Angesichts Putins Krieg gelten die Sorgen von Bevölkerung und Wirtschaft in Deutschland in erster Linie dem Frieden in Europa. Und danach, wie es weitergeht, auch mit der für uns essenziellen…
Mit dem Beginn von Putins Krieg gegen die Ukraine verstärken sich die Sorgen deutscher Unternehmen, wie sie sich in Zukunft bezahlbar und zuverlässig mit Energie versorgen können.
Die deutsche Industrie investierte 2021 deutlich mehr für Effizienzmaßnahmen als 2020, so der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie, den die Universität Stuttgart vorstellte.
Die Zukunft der Geothermie angesichts der drängenden Zeit für die Energiewende könnte rosig aussehen. Im Boden schlummern große Reserven für die Wärmeversorgung, die bislang kaum genutzt werden.